Er engagierte sich auch um die Nutzung künstlerischer Methoden in der Behandlung in der Psychiatrie, indem er unter anderem die Kunsttherapie in das Behandlungsprogramm aufnahm. Dieses Engagement umfasste auch Tagungen, die der Verbindung von Kunst und Wissenschaft dienten, weswegen er bereits 1975 einen derartigen Förderverein gegründet hatte. Auch hat er den Patienthilfsverein "Regenbogen e.V." gegründet, der psychiatrischen Patienten die Integration im Bereich Arbeit, Wohnen und Freizeit erleichtert. Seine Forschungsarbeit im Bereich Systemwissenschaft ist von der systematischen Zusammenarbeit mit Physikern, Mathematikern, Philosophen und Sozialwissenschaftlern geprägt. Er hat mit diesem Ziel eine Vielzahl inter- und transdisdisziplinärer Tagungen organisiert und moderiert.